Zahlen/Fakten
Lage
am Jurasüdfuss, rund 10 Minuten oberhalb von Solothurn
Balm - Dorf: 653 m ü.M.
Balmberg: 1084 m ü.M.
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Fläche
546 ha 73 a 94 m2
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Bezirk
Lebern
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Angrenzende Gemeinden
Günsberg/Riedholz (Ortsteil Niederwil)/Rüttenen/Welschenrohr/Herbetswil
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Anzahl Einwohner
1.1.2006: 206 Einwohner
1.1.2007: 195 Einwohner
1.1.2008: 196 Einwohner
1.1.2009: 191 Einwohner
1.1.2010: 183 Einwohner
1.1.2011: 187 Einwohner
1.4.2013: 198 Einwohner
1.1.2014: 187 Einwohner
1.1.2015: 193 Einwohner
1.1.2016: 194 Einwohner
1.1.2017: 192 Einwohner
1.1.2018: 193 Einwohner
1.1.2019: 195 Einwohner
1.1.2020: 207 Einwohner
1.1.2021: 211 Einwohner
1.1.2022: 206 Einwohner
1.1.2023: 209 Einwohner
1.1.2024: 208 Einwohner
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Steuerfuss
Veränderung Steuerfuss nat. Personen in den vergangenen Jahren
1998: 120 %
1999: 115 %
2000/01: 110 %
2002: 100 %
2003-2005: 95 %
2006/07: 100 %
2008-10: 115 %
ab 2011: 110 %
ab 2016: 105 %
ab 2018: 100 %
ab 1.1.2008: jur. Personen: 90 %
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Steuerstatistik
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Öffentlicher Verkehr
Balmberg und Balm sind mit dem Postauto erreichbar.
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Schulen
Die Kinder besuchen Kindergarten und Primarschule der Gesamtschule Unterleberberg mit Standorten in Günsberg und Hubersdorf. Seit 2005 können die Primarschüler die Tagesschule Unterleberberg in Niederwil besuchen. Die Kantonsschule befindet sich in Solothurn.
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Kirche
Katholisch: Günsberg
Evangelisch: Neues Kirchgemeindehaus in Günsberg, Pfarrstelle in Riedholz
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Einkäufe
alles auswärts
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Sehenswürdigkeiten
Eine der ältesten Burgruinen des Kantons befindet sich in Balm. Seit einigen Jahren besteht eine gut gepflegte Grillanlage mit Unterstand, die der Öffentlichkeit (Schulen und Vereinen, Familienfeste) zugänglich ist.
Reservation:
Burgverein Balm, Marianne Scherler-Bader, Günsberg, Tel. 032 637 20 17
Burgruine
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Wasser/Abwasser
Früher besass jeder Hof seine Quelle. Das Wasser bezieht die Gemeinde von der Gruppenwasserversorgung unterer Leberberg sowie von der Quelle Niederwil. Alles Abwasser, inkl. Balmberg fliesst in die ARA Unterleberberg in Flumenthal. Die Wasserhärte beträgt 31.6 frz.h°. Alle Wasserproben entsprechen den Anforderungen an Trinkwasser.
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Fernsehen
Die Gemeinschaftsantenne Weissenstein wurde im November 2001 in die GA Weissenstein GmbH umgewandelt und hat den Betrieb per 1.1.2002 aufgenommen.
Antennenanlage
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